C. hat ihn gleich adoptiert (oder er sie, das weiß man nicht so genau) aber damit war die Abenunterhaltung gesichert. Das aufgeweckte Kerlchen wollte alles ganz genau wissen und C. hat vermutlich gestern Abend mehr geredet, als im bisherigen Urlaub, zumindest noch nie so viel am Stück.
Heute Morgen um 7 Uhr war es leicht bewölkt und das Meer in der Bucht von Kotor war nahezu spiegelglatt. Da es offensichtlich war, dass es einen schönen Tag gibt haben wir beschlossen, hier einen Ruhetag einzulegen und nichts zu tun, außer die Aussicht zu genießen.
Der Campingplatz hier ist zwar von der Ausstattung absolutes Low-Level, aber es reicht.
Heute Morgen um 7 Uhr war es leicht bewölkt und das Meer in der Bucht von Kotor war nahezu spiegelglatt. Da es offensichtlich war, dass es einen schönen Tag gibt haben wir beschlossen, hier einen Ruhetag einzulegen und nichts zu tun, außer die Aussicht zu genießen.
Die Wolken haben sich auch recht bald verzogen und es wurde schön sonnig, so dass wir den ganzen Tag draußen sitzen konnten.
C. hat einen kleinen Spaziergang entlang der Straße gemacht, während ich mit Luka, dem aufgeweckten Nachbarskind, versucht habe, das Knarzen an meiner Fahrertüre zu beseitigen. Jeden Morgen wenn wir losfahren knarzt da was, bis die Karre warm ist und wer mich kennt weiß, dass mich das wahnsinnig macht. Ob die Reparatur erfolgt hatte, weiß ich dann morgen, wenn wir wieder fahren. Tendenziell eher nicht, weil keine eindeutige Ursache feststellbar war.
Das Wasser hier in der Bucht ist sehr fischreich aber ob das, was man da sieht, auch schmeckt, weiß ich nicht.
Am Nachmittag kamen, genau wie gestern, wieder ein paar Wölkchen auf und C. hat mit den Filtern im Foto gespielt, wie man sieht.
So dramatisch war das wirklich nicht, ist einfach nur ein bisschen verfälscht.
Morgen wollen wir dann mal ein Stück weiter kommen in Montenegro. Über die Richtung sind wir uns noch nicht ganz klar aber das entscheiden wir dann Morgen.
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