Das Problem fing dann schon an, weil unser Navi schon auf den ersten Kilometern bis Villingen-Schwenningen ständig irgendwelche Umwege fahren wollte, die wir einfach ignoriert haben. Dann plappert die Navi-Tante aber ununterbrochen und will, dass wir umkehren und das geht gar nicht.
Also haben wir die Route erstmal gelöscht und neu hochgeladen, dieses Mal mit weniger "spannend". Das kann man nämlich einstellen und als das "spannend" raus war, ging es auch und wir sind brav den Anweisungen nachgefahren. Das war dann irgendwo durch den Hotzenwald, dann in Richtung St. Gallen. In Wil änderte sich dann die Richtung nach Wattwil und dort in Richtung Nesslau. Wenn euch das alles nichts sagt, kein Problem, das hat es uns auch nicht. Wir sind einfach nach Navi gefahren und die Strecke war schön. Es gab nur einmal ein Problemchen, als wir vor einer Unterführung mit 2,60m Höhe standen. Nach 2 Anläufen haben wir es aber auch geschafft, da einen anderen Weg drumrum zu finden.
Als wir dann durch Neu St. Johann gefahren sind, hat man plötzlich ein paar Berge im Hintergrund gesehen. Kurz darauf kamen sie auch mal ganz zum Vorschein.
Nach Neu St. Johann kommt dann Alt St. Johann und da war ein Campingplatz bei der Seilbahn ausgeschildert. Es war zwar erst 15 Uhr aber für den ersten Tag hat das gereicht.
Wir fanden es hier so idyllisch, dass wir uns entschlossen haben, hier zu übernachten.
Nach Neu St. Johann kommt dann Alt St. Johann und da war ein Campingplatz bei der Seilbahn ausgeschildert. Es war zwar erst 15 Uhr aber für den ersten Tag hat das gereicht.
Wir fanden es hier so idyllisch, dass wir uns entschlossen haben, hier zu übernachten.
Der Platz liegt wirklich schön, hat tolle Sanitäreinrichtungen und Strom und WLAN sind für die 37 SFR auch inklusive.
Der Himmel änderte ständig seine Farben von tiefschwarz bis Sonne, was uns ein paar hübsche Regenbogen beschert hat.
Und diese Bild muss ich auch noch erklären:
Der Himmel änderte ständig seine Farben von tiefschwarz bis Sonne, was uns ein paar hübsche Regenbogen beschert hat.
Und diese Bild muss ich auch noch erklären:
Das ist wirklich der erste Campingplatz, auf dem wir je waren, bei dem die Stromkabel sauber aufgewickelt am Stellplatz hängen. Man kann einfach das Kabel nehmen und einstecken, ohne dass man sein eigenes Kabel ausgraben muss.
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